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Trainer


Bernhard Bernie Englbrecht

geb. 16.02.1958 in Landshut, Deutschland
Torhüter

Karriere als Spieler:
469 Bundesliga und DEL Spiele mit 6 Punkte (6 Assists)
1x Deutscher Meister
83 Länderspiele
3x Weltmeisterschaft
2x Olympische Spiele

1975-1986 EV Landshut (1.Liga)
1986-1987 SC Riessersee (1.Liga)
1987-1993 EV Landshut (1.Liga)
1993-1994 EHC Essen-West (2.Liga)
1994-1995 Nürnberg Ice Tigers (DEL)
1995-2000 TSV Erding (OL, RL)





 

Karriere als Trainer:

2001-2005 EV Landshut (Head Coach)
2005-2006 Kassel Huskies (Head Coach)
2006-2007 Hannover Scorpions (Assistenz Coach)
2007-2008 EHC München (Head Coach)
2008-2009 Deggendorf Fire (Head Coach)
seit 2009 Straubing Tigers (Assistenz Coach)










 

 



Bernie Englbrecht began seine Profikarriere bei seinem Heimatverein EV Lanshut, bei dem er sämtliche Jugendabteilungen durchlaufen hatte. 1983 gewann er mit dem EV Landshut die Deutsche Meisterschaft. Nachdem er 1978 als erster Spieler der in Deutschland geboren wurde in der NHL von den Atlanta Flames gedraftet wurde, nahm er 1983 an einem Probetraining in der NHL teil. 1986 verließ er den EV Landshut.

Die Saison 1986/87 spielte er beim SC Riessersee. Nach nur einer Saison wechselte er zurück zum EV Landshut. Diesem blieb er bis 1993 treu.

1993 wechselte er zum EHC Essen-West in die 2. Liga. Nach einem Jahr 2. Liga Eishockey wechselte er 1994 zu den Nürnberg Ice Tigers zurück in die höchste Deutsche Spielklasse in die neugegründete DEL .

1995 wechselte er zum TSV Erding in die Oberliga. Hier ließ er 2000 seine aktive Karriere ausklingen
.

Das Tor der deutschen Eishockey Nationalmannschaft hütete er insgesamt 83-mal, u.a. bei drei Weltmeisterschaften und zwei Olympischen Spielen.

Wie sollte es anders sein, seine Trainerkarriere begann er bei seinem Heimatverein 2001 dem EV Landshut als Cheftrainer. Diesem blieb er vier Jahre treu ehe er für ein Jahr zu den Kassel Huskies als Cheftrainer wechselte.

Nach nur einem Jahr Kassel wurde er Assistenz Trainer von Hans Zach bei den Hannover Scorpions.

2007 übernahm er als Cheftrainer den EHC München in der 2. Liga. Nachdem er seine Spieler und den Vorstand öffentlich kritisiert hatte wurde sein Vertrag vorzeitig aufgelöst. 2008 ging sein Weg als Chefcoach nach Deggendorf , aber ebenfalls nur für ein Jahr.

2009 nahm er die Stelle des Torwarttrainers/Assistenzcoach in Straubing an
.


Maximilian Englbrecht ist der Sohn von Bernie Englbrecht und wie der Vater auch Torhüter. Derzeit spielt Maximilian in der Oberliga bei den Passau Black Hawks, ist aber mit einer Förderlizenz der Kölner Haie ausgestattet.


Benoit Laporte

geb. 14.06.1960 in Montreal, Québec (Kanada)
Stürmer

Karriere als Spieler:
752 Spiele / 463 Tore
45 Länderspiele (Frankreich)

1977 – 1978 Hull Olympiques (QMJHL)
1978 Shawinigan Cataractes (QMJHL)
1978 – 1979 Trois-Riviéres Draveurs (QMJHL)
1979 – 1980 Hull Olympiques (QMJHL)
1980 – 1981 New Brunswick Hawks (AHL)
1981 – 1982 Cincinnati Tigers (CHL)
1982 – 1983 Saginaw Gears (UHL)
1983 – 1984 Carolina Thunderbirds (ECHL)
1987 – 1989 Briancon Alpes Provence HC (French League)
1989 – 1997 Rouen Hockey Elite 76 (French League)


 

 



Karriere als Trainer:


2003 - 2005 Augsburg Panther (Head Coach)
2006 - 2008 Nürnberg Ice Tigers (Head Coach)
2008 - 2009 ERC Ingolstadt (Head Coach)
2010 - 2014 Hamburg Freezers (Head Coach)







 

 








Seine Spielerkarriere begann er in der Québec Major Junior Hockey League. Nach weiteren Jahren in der AHL, CHL und den kanadischen Ligen. Zog es Ihn 1987 in die französische Liga zu den Briancon Alpes Provence HC. Von 1989 bis zu seinem Karriereende spielte er für die Rouen Hockey Elite 76.

Nachdem Benoit Laporte neben der kanadischen auch die französische Staatsbürgerschaft besitzt wurde er im Jahr 1990 erstmals für die französische Eishockey Nationalmannschaft nominiert. Er nahm an drei Weltmeisterschaften (1992,1993,1994) und zwei Olympischen Spielen (1992,1994) teil und trug das Nationaltrikot 45 Mal.



Seine Trainerkarriere begann 2003 in der DEL bei den Augsburg Panthern als Cheftrainer. Im Sommer 2005 wurde Ihm der Cheftrainerposten bei den Nürnberg Ice Tigers angeboten, die er zur Saison 2006 annahm. In seiner ersten Saison in Nürnberg erreichte er die Vizemeisterschaft. Nach dem Aus im Play-Off Viertelfinale in der Saison 2007/08 wurde das Arbeitsverhältnis bei den Nürnberg Ice Tigers beendet.

Nach einem kurzen Gastspiel in der Schweiz, zog es Ihn 2008 zurück in die DEL zum ERC Ingolstadt. Wo er 2009 entlassen wurde. Danach trainerte er den HC Ambri-Piotta in der schweizer Liga.

Nach dem Rücktritt von Stepháne Richer in Dezember 2010, übernahm er das Cheftraineramt bei den Hamburg Freezers. Am 25.09.2014 beurlaubten die Hamburg Freezers den Cheftrainer.


Spieler-Karriere Statistik

Team Liga Jahr
GP G A P
Hull Olympiques QMJHL 77/78 71 34 33 67
Shawinigan Cataractes QMJHL 78/79 16 3 8 11
Trois-Rivières Draveurs QMJHL 78/79 58 24 45 69
Trois-Rivières Draveurs QMJHL 79/80 33 18 31 49
Hull Olympiques QMJHL 79/80 34 19 11 30
New Brunswick Hawks AHL 79/80 2 2 1 3
Hampton Aces EHL 80/81 12 3 10 13
New Brunswick Hawks AHL 80/81 44 8 8 16
Cincinnati Tigers CHL 81/82 76 24 31 55
Saginaw Gears UHL 82/83 76 31 29 60
St. Catharines Saints AHL 82/83 4 0 0 0
Carolina Thunderbirds ECHL 83/84 52 54 48 102
HC Briançon French League 87/88 32 33 28 61
HC Briançon French League 88/89 43 54 57 111
Rouen HE French League 89/90 40 46 37 83
Team France WC B 90 7 1 4 5
Rouen HE European Cup 90/91
Rouen HE French League 90/91 27 24 29 53
Team France WC B 91 7 3 0 3
Rouen HE European Cup 91/92
Rouen HE French League 91/92 34 22 31 53
Team France OG 92 8 1 4 5
Team France WC 92 6 2 0 2
Rouen HE European Cup 92/93
Rouen HE French League 92/93 34 34 31 65
Team France WC 93 5 1 0 1
Rouen HE European Cup 93/94
Rouen HE French League 93/94 19 18 15 33
Team France OG 94 7 3 2 5
Team France WC 94 5 1 0 1
Rouen HE French League 95/96
Rouen HE French League 96/97
Totals 752 463 493 956

 

Die Trainerkarriere seit 1996:

Saison Liga Team Position
1996/97 FRA1 HE Rouen Spielertrainer
1997/98 SUI2 HC Lausanne Headcoach
1998/99 SUI2 HC Lausanne Headcoach
1999/00 SUI2 HC Lausanne Headcoach
2000/01 ITA1 HC Asiago Headcoach
2001/02 ITA1 HC Asiago Headcoach
2002/03 ITA1 HC Asiago Headcoach
2003/04 DEL Augsburger Panther Headcoach
2004/05 DEL Augsburger Panther Headcoach
2005/06 -- nicht aktiv
2006/07 DEL Nürnberg Ice Tigers Headcoach
2007/08 DEL Nürnberg Ice Tigers Headcoach
SUI1 EHC Basel Sharks Headcoach
2008/09 DEL ERC Ingolstadt Headcoach
2009/10 SUI1 HC Ambri-Piotta Headcoach
2010/11 SUI1 HC Ambri-Piotta Headcoach
DEL Hamburg Freezers Headcoach
2011/12 DEL Hamburg Freezers Headcoach
2012/13 DEL Hamburg Freezers Headcoach
2013/14 DEL Hamburg Freezers Headcoach
2014/15 DEL Hamburg Freezers Headcoach



Dean Fedorchuk

geb. 28.07.1970 in Winnipeg, Manitoba, Kanada
Stürmer

Karriere als Spieler:

1990-1994 University of Alaska-Fairbanks (NCAA)
1994-1995 Dayton Bombers (ECHL)
1995 Kalamazoo Wings (IHL)
1995-1999 EHC Neuwied (1.Liga Nord / 2. Liga)
1999-2000 Heilbronner EC (2. Liga)
2000-2001 Bietigheim Steelers (2. Liga)
2001-2003 Vojens Lions IK (Dänische Liga)

2003-2006 SonderjyskE Ishockey (Dänische Liga)
2006-2008 Odense Bulldogs IK (Dänische Liga)





 



Karriere als Trainer:

2008-2010 Odense Bulldogs IK (Head Coach/Manager)
2010         Kassel Huskies (Head Coach)
2010-2011 Straubing Tigers (Head Coach)








 

 







Die Karriere von Dean Fedorchuck begann 1990 in Kanada in der NCAA bei der University of Alaska Fairbanks. Dort spielte er bis zur Saison 1993/94. Nach einem Jahr in der EHCL bei den Dayton Bombers wechselte er 1995 erst zu den Kalamazoo Wings in der IHL, bevor er während des Jahres 1995 nach Deutschland in die 1. Liga Nord zum EHC Newied wechselte. Dort spielte er bis zur Saison 1999/00 in der der EHC Neuwied Insolvenz anmelden musste. In dieser Zeit wurde er zweimal Meister der 1. Liga und holte 1997 den DEB-Ligapokal.

D
anach zog es Ihn in die Dänische Liga, wo er in der Saison 2005/06 mit den SonderjyskE Ishockey die Dänische Meisterschaft holte. In der Dänische Liga spielte er für die Vojens Lions IK, SonderjyskE Ishockey und den Odense Bulldogs IK. Dort beendete er zum Ende ders Saison 2007/08 seine aktive Spielerkarriere.


Zur Saison 2008/09 übernahm er den Posten des Head Coaches und später den Posten als Manager bei den Odense Bulldogs IK in der Dänischen Liga. Zur Saison 2010/11 nahm er die Stelle des Head Coaches bei den Kassel Huskies in der DEL an. Da die Kassel Huskies vor der Saison aus der DEL ausgeschlossen wurde, wurde der Vertrag wieder auf gelöst.

A
m 31.01.2011 trat er die Head Coach Stelle bei den Straubing Tigers, nach der Entlassung von Jürgen Rumrich, in der DEL an. Am Ende der Saison 2010/11 wurde der Vertrag mit Dean Fedrochuck durch die Straubing Tigers beendet.


Erfolge:

1996/1997 Meister 1. Liga (heute 2. Bundesliga)
1997/1998 Meister 1. Liga (heute 2. Bundesliga)
1997 DEB Pokalsieger
2005/2006 Dänischer Meister 


Karriere Statistik

Saison Team Liga GP G A
1989-1990 Winnipeg South Blues MJHL - - -
1990-1991 Univ. of Alaska (Fairbanks) NCAA 35 14 20
1991-1992 Univ. of Alaska (Fairbanks) NCAA 35 29 14
1992-1993 Univ. of Alaska (Fairbanks) NCAA 36 28 36
1993-1994 Univ. of Alaska (Fairbanks) NCAA 38 42 32
1994-1995 Kalamazoo Wings IHL 28 4 9
Dayton Bombers ECHL 15 8 11
1995-1996 EHC Neuwied Germany2 45 34 48
1996-1997 EHC Neuwied Germany2 56 47 49
1997-1998 EHC Neuwied Germany2 68 42 26
1998-1999 EHC Neuwied Germany2 55 31 28
1999-2000 EHC Neuwied Germany2 20 12 11
Heilbronner EC Germany2 10 4 0
2000-2001 Bietigheim-Bissingen Germany2 48 17 15
2001-2002 Vojens Denmark 42 36 19
2002-2003 Vojens Denmark 30 26 11
2003-2004 IK Sønderjylland Denmark 36 20 14
2004-2005 SønderjyskE  Denmark 35 17 18
2005-2006 SønderjyskE Denmark 36 20 12
2006-2007 Odense Denmark 36 28 11
2007-2008 Odense Denmark 41 12 17

 


Über eishockey-statistiken

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