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Trainer



Vincent Riendeau

geb. 20. April 1966 in Saint-Hyacinthe, Quebec (Canada)
Torhüter



Karriere als Spieler:
1983-1984 Junior de Verdun (QMJHL, Kanada)
1985-1986 Voltigeurs de Drummondville (QMJHL, Kanada)
1986-1988 Canadiens de Sherbrooke (NHL)
1988-1991 St. Louis Blues (NHL)
1991-1994 Detroit Red Wings (NHL)
1994-1995 Boston Bruins (NHL)
1995-1996 SC Riessersee (DEL)
1996-1997 Manitoba Moose (IHL)
1997-1998 Revierlöwen Oberhausen (DEL)
1997-1998 HC Lugano (Schweiz)
1998-1999 Ayr Scottisch Eagles (IHSL)
1999-2000 HK Lada Togliatti (RUS)
2000-2001 Anchorage Aces (WCHL)

 



Karriere als Trainer:

2001-2004 Toronto Maple Leafs (Torwarttrainer)
2004-2005 Cape Breton Screaming Eagles (Torwarttrainer)
2005-2007 Adler Mannheim (Torwarttrainer)
2007-2008 Fribourg-Gottéron (Torwarttrainer)
2008-2009 Kassel Huskies (Torwarttrainer)
seit 2010   Hamburg Freezers (Torwarttrainer)















 



Seine aktive begann der Torhüter bei den Junior de Vedun in der QMJHL in Kanada 1983. Bis er 1986 von Canadians Sherbrook in die NHL gedraftet wurde spielte er noch für die Voltigeurs de Drummondville. Während seiner NHL Zeit spielte er noch für die St. Louis Blues, Detroit Red Wings und Boston Bruins. Insgesamt kam er auf 209 NHL Einsätze mit 6 Shutouts. Danach kam er in den Jahren  1995/96 und 1997/98 nach Deutschland, wo er in der DEL für den SC Riessersee und die Revierlöwen Oberhausen in der DEL im Tor stand. Nach weiteren Stationen in Nordamerika, in der Schweiz und in der russischen Superliga beendete er seine aktive Laufbahn 2001 bei den Anchorage Aces in der WCHL.


Seine Trainerlaufbahn als Torwarttrainer begann 2001 bei den Toronto Maple Leafs in der NHL. Nach Drei Jahren wechselte er für ein Jahr zu den Cape Breton Screaming Eagles. Von 2005 bis 2007 übernahm er den Torwarttrainerposten bei den Adler Mannheim in der DEL. Nach seinem Engagemente zog es Ihn für ein Jahr in die Schweiz zu den Fribourg-Gottéron. Seit 2008 ist er wieder in der DEL als Torwarttrainer tätig. Die Saison 2008/09 verbrachte er bei den Kassel Huskies. Seit der Saison 2010/11 ist er für die Torhüter bei den Hamburg Freezers zuständig.




 









































































Bengt-Ake Gustafsson


Bengt-Ake Gustafsson

geb. 23.03.1958 in Karlskoga (Schweden)
Center

Karriere als Spieler:

647 NHL Spiele mt 570 Punkten (201 Tore 369 Assists)

1977 - 1979 Edmonton Oilers, (WHL)
1979 - 1989 Washington Capitals (NHL)
1989 - 1993 Färjestad BK (Elitserien, SWE)
1993 - 1999 VEU Feldkirch (EBEL, AUT)











Karriere als Trainer:

2006 Olympiasieger mit Team Schweden
2006 Weltmeister mit Team Schweden

1997 - 2001 Schweiz Nationalmannschaft (Assistenzcoach)
1998 - 1999 VEU Feldkirch, AUT (Assitenzcoach)
1999 - 2001 SC Langnau, CH (Headcoach)
2001 - 2005 Färjestadt BK, SWE (Headcoach)
2005 - 2010 Schweden Nationalmannschaft (Headcoach)
2010 - 2011 ZSC Lion, CH (Headcoach)
2011 - 2012 Atlant Mytischschi, RUS (Headcoach)
seit 12/2012 Thomas Sabo Ice Tigers (Head Coach)







 



Bengt-Ake Gustafsson begann seine Eishockeykarriere bei seinem Heimatverein dem Färjestad BK in Schweden. Dort durchlief er sämtliche Jugendmannschaften. 1977 ging sein Weg über den großen Teich nach Nordamerika wo er für die Edmonton Oilers in die WHA. 1978 wurde er von den Washington Capitals gedraftet, jedoch erst als 1979 die Edmonton Oilers den Aufstieg in die NHL vornahmen, wurde die Option gezogen und so spielte er ab der Saison 1979/80 in der NHL für die Washington Capitals.

Nach neun Jahren als Center führte Ihn sein Weg zurück zu seinem Heimatverein Färjestad BK nach Schweden. Dort spielte er bis zum Ende der Saison 1992/93. Seine aktive Laufbahn als Spieler ließ er von 1993 bis 1999 beim österreichischen VEU Feldkirch ausklingen.



Seine Trainerkarriere begann bereits während seiner letzten Jahre als aktiver Spieler. So ware er von 1997 bis 2001 Assistenztrainer der Schweizer Nati, sowie 1998-1999 Assistenztrainer des VEU Feldkirch. Zum Beginn der Saison 1999/00 übernahm er den Cheftrainerposten beim SC Langnau in der Schweiz.  2001 führte Ihn sein Weg erneut zurück nach Schweden. Dort trainierte er als Cheftrainer seinen Heimatverein Färjestad BK bis zum Ende der Saison 2004/05.

Danach übernahm er die Schwedische Nationalmannschaft mit der er 2006 zuerst die Olympischen Spiele in Turin und danach die Weltmeisterschaft in Riga, somit als einziger Trainer das Double, gewinnen konnte. Im Oktober 2010 wurde er beim ZSC Lion in der Schweiz wieder Headcoach bei einer Vereinsmannschaft bis zum Saisonende. Danach folgte eine Saison in Russland beim Atlant Mytischtschi. Am 09.12.2012 stellte Ihn die Thomas Sabo Ice Tigers als neuen Headcoach, als Nachfolger von Jeff Tomlinson vor.


Pierre Gilbert Pagé

Pierre Gilbert Pagé

geb. 30.04.1948 in Québec (Kanada)


Karriere als Trainer:

1980 Olympische Spiele 1980 (Assistenzcoach Team Kanada)

1971 - 1979 Dalhousie University (CIAU, Headcoach)
1980 - 1982 Calgary Flames (NHL, Assistantcoach)
1982 - 1984 Colorado Flames (CHL, Headcoach)
1984 - 1985 Moncton Golden Flames (AHL, Headcoach)
1985 - 1988 Calgary Flames (NHL, Assitantcoach)
1988 - 1990 Minnesota North Stars (NHL, Headcoach)
1991 - 1994 Québec Nordiques (NHL, Headcoach)
1995 - 1997 Calgary Flames (NHL, Headcoach)
1997 - 1998 Mighty Ducks Anaheim (NHL, Headcoach)
2000 - 2001 HC Ambri-Piotta (NLA, Headcoach)
2002 - 2007 Eisbären Berlin (DEL, Headcoach)
2007 - 2013 EC Red Bull Salzburg (EBEL, Headcoach)
2013 - 2014 EHC Red Bull München (DEL, Headcoach)
seit 2014 Global Sport Director Hockey





Pierre Pagé begann seine Eishockeytrainerkarriere 1971 bei der Dalhousie University. 1980 übernahm er die Assistenztrainerstelle in der NHL bei den Calgary Flames. Nach zwei Jahren übernahm er die Belange an der Bande der Farmteams Colorado Flames und Moncton Golden Flames der Calgary Flames. Zur Saison 1985/86 stand er wieder als Assistenzcoach an der Bande der Calgary Flames in der NHL mit denen er in der ersten Saison das Stanley Cup Final erreichte.

Nach der Saison 1987/88 wechselte er innerhalb der NHL zu den Minnesota North Stars wo er den Posten als Headcoach übernahm. Danach übernahm er bis 1998 in der NHL noch di Headcoachposten bei den Québec Nordiques, Calgary Flames und den Mighty Ducks Anaheim.

Zum Millenium führte Ihn sein Weg über den großen Teich nach Europa. Genauer in die Schweiz zum HC Ambri-Piotta als Cheftrainer. Nach nur einem Jahr wechselte er zum ersten Mal in die DEL. Peter John Lee von den Eisbären Berlin, der Pierre Pagé noch aus Calgary Flames Zeiten kannte, verpflichtete Ihn als Cheftrainer zur Saison 2002/03. Er blieb den Eibären für fünf Jahre treu, in denen er 2003/04 das DEL Finale erreichte und 2004/05 und 2005/06 die Deutsche Meisterschaft gewinnen konnte.

Danach ging sein Weg in die Alpenrepublik nach Österreich. Dort wurde er Cheftrainer beim EC Red Bull Salzburg in der EBEL wo er 2010 und 2011 die Meisterschaft feiern konnte. Seit Sommer 2013 ging es für Ihn zum zweiten Red Bull Team nach München in die DEL.

Zur Saison 2014/15 übernahm er den Global Sport Director Hockey Posten bei Red Bull. Sein Nachfolger an der Bande wird Don Jackson.


Über eishockey-statistiken

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