Aktuelle Transfers

Trainer


Daniel Paul “Dan“ Ratushny

geb. 29.10.1970 in Nepean, Ontario, Kanada
Verteidiger

Karriere als Spieler:
1988-1992 Cornell University (ECAC)
1992-1993 Vancouver Canucks (NHL)
1992-1993 Fort Wayne Komets (IHL)
1993-1994 Hamilton Canucks (AHL)
1994-1995 Fort Wayne Komets (IHL)
1995-1996 Peoria Rivermen (IHL)
1995-1996 Carolina Monarchs (AHL)
1996-1998 Quebec Rafales (IHL)
1997-1998 Albany River Rats (AHL)
1998-1999 Kansas City Blades (IHL)
1999-2000 Seibu-Tetsudo Tokio (Japan)

2000-2001 HPK Hameenlinna (SM-Liga)
2001-2003 Ayr Scottisch Eagles (BISL)
2002-2003 Dundee Stars (BNL)





Karriere als Trainer:

2009-2011 EHC Olten (Head Coach)
2011-2014 Straubing Tigers (Head Coach)

seit 2014 EC Red Bull Salzburg (Head Coach)
seit 2014 Österreichische Nationalmannschaft (Head Coach)








 

 







 

Die Karriere von Dan Ratushny begann 1988 in Kanada in der ECAC bei der Cornell University, wo er bis 1991 spielte. Nebenbei war er für das Kanadische Nationalteam von 1988 bis 1992 auf dem Eis und gewann 1990 die Junioren Weltmeisterschaft. 1992 bei den Olympischen Spielen in Albertville, Frankreich konnte er mit dem Team Kanada die Silbermedaille gewinnen.

Nach seiner Rückkehr nahmen Ihn die Vancouver Canucks unter Vertrag, wo er aber nur ein NHL Spiel gegen die Los Angeles Kings absolvierte.


Nach dem er von 1993 bis 1999 abwechselnd bei verschiedenen Mannschaften in der IHL und AHL ereignislose Spielzeiten verbrachte, wechselte er zur Saison 1999/2000 nach Japan zu den Seibu-Tesudo Tokio. Nach nur einer Saison zog es Ihn nach Finnland wo er für die HPK Hämeenlinna in der SM-Liga spielte. Zur Saison 2001/2002 wechselte er für zwei Spielzeiten nach Schottland, wo er am Ende der Saison 2002/2003 seien aktive Spielerkarriere beendete.

Während seiner aktiven Zeit machte er seinen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften auf der Cornell Universität und erwarb den MBA an der HEC Paris (Universität of Strathclyde Business School. Nach seiner aktiven Karriere nahm er sich eine Auszeit vom Eishochey und absolvierte 2006 den Abschluss für Rechtswissenschaften an der University of Ottawa.

Danach arbeitete er als Rechtsanwalt bei der Anwaltskanzlei Stikeman & Elliottt in Toronto.
Ehe er zur Saison 2009/2010 seinen Job als Rechtsanwalt niederlegte und beim Schweizer Team EHC Olten als Trainer an die Bande zum Eishockey zurück kehrte.


Zur Saison 2011/12 übernahm er den Posten des Head Coaches bei den Straubing Tigers und ist der Nachfolger von seinem Landsmann Dean Fedrochuk. Nach der Saison 2013/14 wurde der Vertrag auf Wunsch von Dan Ratushny bei den Straubing Tigers aufgelöst, damit er ab der Saison 2014/15 die Belange beim EC Red Bull Salzburg übernehmen kann.


Am 07.11.2014 feierte Dan Ratushny sein erfolgreiches Debüt als Trainer der österreichischen Nationalmannschaft. Er gewann sein erstes Spiel als ÖEV Trainer mit 3-2 gegen Weißrussland.

 


Erfolge:

1990 Goldmedaille World Junior Championship mit Team Canada
1992 Silbermedaille mit Team Canada bei den Olympischen Spielen in Albertville


Karriere Statistik

 

 

Saison Team Liga GP G A
1988-1989 Cornell University ECAC 28 2 13
1989-1990 Cornell University ECAC 26 5 14
1990-1991 Cornell University ECAC 26 7 24
1992-1993 Vancouver Canucks NHL 1 0 1
1992-1993 Fort Wayne Komets IHL 63 6 19
1993-1994 Hamilton Canucks AHL 66 12 31
1994-1995 Fort Wayne Komets IHL 76 3 26
1995-1996 Peoria Rivermen IHL 57 10 19
Carolina Monarchs AHL 23 5 10
1996-1997 Quebec Rafales IHL 50 14 23
1997-1998 Albany River Rats AHL 48 8 8
Quebec Rafales IHL 20 3 9
1998-1999 Kansas City Blades IHL 73 9 32
1999-2000 Seibu-Tesudo Tokio Japan 27 2 11
2000-2001 HPK Hameenlinna Finnland 42 4 6
2002-2003 Ayr Scottish Eagles Schottland 4 0 1
Dundee Stars Schottland 19 8 23




Peter Draisaitl

geb. 07.12.1965 in Karviná, Tschechoslowakei
Center

Karriere als Spieler:
728 Bundesliga und DEL Spiele mit 716 Punkte (301 Tore 415 Assists)
1x Deutscher Meister
146 Länderspiele
7x Weltmeisterschaft
3x Olympische Spiele

1983-1990 Adler Mannheim (BL)
1990-1992 Kölner Haie (BL)
1992-1994 Adler Mannheim (BL)
1994-1998 Kölner Haie (DEL)
1998-2000 Moskitos Essen (2. Liga, DEL)
2000-2001 Revierlöwen Oberhausen (2.Liga)






Karriere als Trainer:

2001-2002 Revierlöwen Oberhausen (Head Coach)
2003-2005 REV Bremerhaven (Head Coach)
2005-2006 Straubing Tigers (Head Coach)
2006-2007 Eisbären Regensburg (Head Coach)
2007-2008 Füchse Duisburg (Head Coach)
2008-2011 EVR Tower Stars (Head Coach)
seit 09/2011 Thomas Sabo Ice Tigers (Head Coach)








 



 



Als Jugendlicher kam Peter Draisaitl von der Tschechoslowakei nach Deutschland und startete seine Karriere in der Saison 1983/84 bei den Adlern Mannheim. In seiner Zeit bei den Adlern Mannheim erreichte er zwar jedes Jahr die Play-Offs, dennoch konnte die Meisterschaft nicht gewonnen werden. Zur Saison 1990/91 wechselte er zum ersten mal nach Köln. Dort spielte er zwei Saisons, ehe er wieder nach Mannheim zurück kehrte. Erst als er zum zweiten Male nach Köln wechselte und die Premiere Saison der DEL bestritt, konnte er seine einzige Deutsche Meisterschaft gewinnen. 1998 wechselte er für zwei Jahre zu den Moskitos Essen.

Zum Abschluss seiner aktiven Karriere spielte er noch ein Jahr bei den Revierlöwen Oberhausen in der 2. Liga.

Peter Draisaitl spielte 146 Mal für die Deutsche Nationalmannschaft und war bei den Olympischen Spielen 1992 in Meribel der Unglücksrabe beim Eishockeydrama im Viertelfinale gegen die Kanadier. Das Spiel endete nach der regulären Spielzeit mit 3-3 und ging in die Verlängerung. Im Anschliessenden Shut-Out führten die Kanadier bereits mit 2-0 bevor Michael Rumrich auf 1-2 verkürzte und Helmut de Raaf den anschliessenden Penalty hielt. Der letzte Penaltyschütze war Andreas Brockmann der seinen Penalty eiskalt gegen Sean Burke verwandelte und somit das Spiel weiterhin offen hielt.

Für Kanada traf Eric Lindros. Peter Draisaitl lief auf Sean Burke zu und schob den Puck durch die Schoner, doch wie verhext kullerte der Puck auf die Torlinie zu und blieb exakt auf der roten Linie liegen. Deutschland war ausgeschieden und verpasst um wenige Zentimeter die Sensation.

Das komplette Eishockeydrama (Penaltyschiessen) finden Sie hier bei uns.

Seine erste Trainerstation waren die Revierlöwen Oberhausen von 2001 bis 2002 wo er als Cheftrainer an der Bande stand. Zur Saison 2003/04 übernahm er den REV Bremerhaven und betreute diese bis 2005 als Head Coach.

In der Saison 2005/06 stand er als Cheftrainer beim DEL Verein Straubing Tigers hinter der Bande. 2006/07 wechselte er zu den Eisbären Regensburg. In der nächsten Saison stand er als Cheftrainer bei den Füchsen Duisburg an der Bande. Zur Saison 2008/09 wechselte er als Cheftrainer zu den EVR Tower Stars. Am 26.09.2011 übernahm er den Cheftrainerposten der Thomas Sabo Ice Tigers als Nachfolger von Andreas Brockmann.



Herbert Hohenberger

geb. 08.02.1969 in Villach, Österreich
Verteidiger

Karriere als Spieler:
198 DEL Spiele mit 145 Punkte (42 Tore 103 Assists)
1x Deutscher Meister
5x Österreichischer Meister
158 Länderspiele für Österreich
9x Weltmeisterschaft
2x Olympische Spiele

1985-1986 EC Villacher SV (EBEL)
1986-1988 Olympiques de Hull (QMHL)
1988-1989 EC Villacher SV (EBEL)
1989-1990 Olympiques de Hull (QMHL)
1989-1990 Canadiens de Steerbrook (AHL)
1990-1991 Fredericton Canadiens (AHL)
1990-1991 Peoria Riverman (IHL)
1991-1994 EC Villacher SV (EBEL)
1994-1998 Kölner Haie (DEL)
1998-2000 EC Villacher SV (EBEL)
2000-2001 Augsburger Panther (DEL)
2001-2007 EC Villacher SV (EBEL)
2007-2010 HC Innsbruck (EBEL)



Karriere als Trainer:

2010-2011 HC Innsbruck U20 (Assistant-Coach)
seit 10/2011 Thomas Sabo Ice Tigers (Assistant-Coach)








 



 

 

 



Der geborenen Villacher erlernte den Eishockeysport bei seinem Heimatverein dem EC Villacher SV, wo er sämtliche Jungendmannschaften durch lief und in der Saison 1985/86 zu seinen ersten Spielen in der Profimannschaft kam. Nach einer Saison bei den Profis, wechselte in die Kanadische Juniorenliga zu den Olympiques de Hull. Mit diesen gewann er die Juniorenmeisterschaft. Nach einem einjährigen Gastspiel bei seinem Heimatverein EC Villacher SV 1988/89 ging er zurück nach Übersee wo er für die Olympique de Hull in der QMHL und den Canadiens de Steerbrooke in der AHL ein Jahr spielte. Es folgte ein weiteres Jahr für zwei Vereine den Fredericton Canadiens in der AHL und den Peoria Riverman in der IHL.

Zur Saison 1991/92 wechselte er wieder zurück in die Heimat zum EC Villacher SV wo er bis 1994 spielte. Im Gründungsjahr der DEL 1994 wechselte er zu den Kölner Haien und gewann mit diesen die Deutsche Meisterschaft. Nach weiteren Jahren in der DEL wechselte er 1998 wieder zu seinem Heimatverein nach Österreich. In der Saison 2000/01 gab es ein einjähriges Gastspiel bei den Augsburger Panther in der DEL. Danach ging es wieder zum EC Villacher SV. Nach insgesamt 13 Jahren beim EC Villacher SV und dem 5 Österreichischen Meistertitel wechselte er zur Saison 2007/08 zum HC Innsbruck bei dem er 2010 seine aktive Karriere beendete.





Nach seiner aktiven Karrier übernahm er den Assistenztrainerposten der U20 Junioren des HC Innsbrucks und war gleichzeitig als Assistenz-General Manager für den HC Innsbruck tätig. Von Sommer 2011 bis Oktober 2011 war er Sportdirektor beim ATSE Graz. Seit Oktober 2011 ist er Assistenztrainer der Thomas Sabo Ice Tigers neben Peter Draisaitl, mit dem er bereits 1994/95 mit den Kölner Haien die Deutsche Meisterschaft gewinnen konnte.


Karrieredaten von Herber Hohenberger



Reguläre Saison Playoffs
Saison Team Liga GP G A Pts PIM GP G A Pts PIM
1985/86 EC VSV ÖEL 3 2 0 2 0
1986/87 Olympiques de Hull QMJHL 60 20 23 43 105 8 3 3 6 12
1987/88 Olympiques de Hull QMJHL 60 21 39 60 94 19 5 11 16 34
1988/89 EC VSV ÖEL 44 18 24 42 140
1989/90 Olympiques de Hull QMJHL 65 16 50 66 125 11 3 7 10 10
1989/90 Canadiens de Sherbrooke AHL 4 1 0 1 6
1990/91 Fredericton Canadiens AHL 38 4 11 15 47
1990/91 Peoria Rivermen IHL 27 2 7 9 17 10 0 1 1 6
1991/92 EC VSV ÖEL 46 21 41 62 73
1992/93 EC VSV ÖEL 54 17 37 54
1993/94 EC VSV ÖEL 51 20 38 58
1994/95 Kölner Haie DEL 36 8 23 31 58 15 5 9 14 24
1995/96 Kölner Haie DEL 47 8 31 39 85 14 6 8 14 47
1996/97 Kölner Haie DEL 50 13 30 43 52
1997/98 Kölner Haie DEL 36 2 2 4 30
1998/99 EC VSV ÖEL 52 12 39 51 103
1999/00 EC VSV ÖEL 15 6 9 15 16
2000/01 Augsburger Panther DEL 60 5 17 22 76
2001/02 EC VSV ÖEL 28 8 11 19 127
2002/03 EC VSV ÖEL 50 12 17 29 86
2003/04 EC VSV ÖEL 11 5 7 12 35
2004/05 EC VSV ÖEL 35 9 16 25 62 3 0 1 1 8
2005/06 EC VSV ÖEL 46 10 25 35 74 12 0 9 9 12
2006/07 EC VSV ÖEL 39 3 22 25 79 8 1 5 6 16
2007/08 HC Innsbruck ÖEL 40 3 14 17 56 3 0 1 1 2
2008/09 HC Innsbruck ÖEL 46 7 16 23 92
Karriere gesamt 1156 281 601 882 1788 107 24 55 79 177

Über eishockey-statistiken

eishockey-statistiken.de ist die Statistik Webseite vom deutschen Eishockey Magazin eishockey-online.com. Auf diesen Seiten finden Sie umfangreiche Statistiken rund um den Eishockeysport und die deutschen Ligen.

  •  Angaben jedoch ohne Gewähr.
  •  Keine offiziellen Statistiken.

Social Media

   

Template Settings

Color

For each color, the params below will be given default values
Blue Brown Crimson Green Tomato Yellow

Body

Background Color
Text Color

Header

Background Color

Spotlight5 & Footer

Background Color
Select menu
Google Font
Body Font-size
Body Font-family
Direction
Scroll to top