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Trainer


Rich Chernomaz

geb. 01.09.1963 in Selkirk, Manitoba (Kanada)
Center

Karriere als Spieler:
197 DEL Spiele mit 237 Punkte (74 Tore 163 Assists)
51 NHL Spiele mit 16 Punkte (9 Tore 7 Assists)
1x Weltmeisterschaft

1979-1980 Saskatoon Blades (WHL)
1980-1983 Victoria Cougars (WHL)
1982 Colorado Rockies (NHL)
1983-1987 New Jersey Devils (NHL)
Maine Mariners (AHL)
1987-1993 Calgary Flames (NHL)
Salt Lake Golden Eagles (IHL)
1993-1995 St. John´s Maple Leafs (AHL)
1995-1999 SERC Wild Wings (DEL)

 



Karriere als Trainer:

1999-2001 SERC Wild Wings (Head Coach)
2001-2003 Kölner Haie (Assistenz Coach, später Head Coach)
2003-2004 Augsburger Panther (Head Coach)
2004-2009 Frankfurt Lions (Head Coach)
2010-2012 ERC Ingolstadt (Head Coach)

2x Deutscher Meister







 

 

 



Seine Spielerkarriere begann 1979 bei den Saskatoon Blades in der WHL. 1981 wurde er von den Colorado Rockies gedraftet. Während er noch bei den Victoria Cougars in der WHL spielte, bestritt er vereinzelt Spiele für die NHL Mannschaft.

Von 1983 an war er unter Vertrag bei den New Jersey Devils und den Calgary Flames. Bei den New Jersey Devils spielte Rich mit der Deutschen Verteidiger Legende Ulrich Hiemer zusammen im Team. Doch zu er brachte es nur zu vereinzelten Einsätzen in der NHL, so kam es, dass er die meiste Zeit in den Farmteams Maine Mariners und Salt Lake Golden Eagles spielte. 1993 wechselte er in AHL zu den St. John´s Maple Leafs, wo er bereits als Spieler und Assistenztrainer tätig war.

1995 führte Ihn sein Weg nach Deutschland in die DEL zu den SERC Wild Wings. Hier beendete er 1999 seine aktive Spielerkarriere. In seiner aktiven Spielerkarriere hatte er den Spitznahmen Axt von Manitoba. Der Spitzname ist auf seine harte und körperbetonte Spielweise zurück zu führen
.

Als Trainer Übernahm er 1999 den Chefposten bei den SERC Wild Wings. 2001 wechselte er als Assistent zu den Kölner Haien. Später wurde der Cheftrainer Lance Nethery von den Verantwortlichen der Kölner Haie entlassen, und Rich Chernomaz übernahm den Cheftrainerposten bei den Kölner Haien und gewann die Deutsche Meisterschaft.

Nach einem Jahresgastspiel 2002/03 bei den Augsburger Panther, wechselte er zur Saison 2003/04 nach Frankfurt. Dort gewann er mit den Frankfurter Lions in der ersten Saison sensationell die Deutsche Meisterschaft.

Nachdem die Frankfurt Lions zur Saison 2010/11 aus wirtschaftlichen Gründen aus der DEL ausgeschlossen wurden, übernahm er nach der Entlassung von Greg Thomson den Cheftrainerposten beim ERC Ingolstadt. Am 31.12.2012 wurde Rich Chernomaz von seinem Aufgaben beim ERC Ingolstadt wegen der enttäuschenden sportlichen Entwicklung von seinen Aufgaben entbunden. Seinen Posten übernimmte der bisherige Co-Trainer Rick Nasheim.


Stastitik als Spieler

NHL 51 Spiele / 9 Tore / 7 Vorlagen (18 Strafminuten)
DEL: 197 Spiele / 74 Tore / 163 Vorlagen (596 Strafminuten)
AHL: 457 Spiele / 167 Tore / 243 Vorlagen (716 Strafminuten)
IHL: 494 Spiele / 226 Tore / 324 Vorlagen (1127 Strafminuten)

Spitzname " Die Axt von Manitoba "

Rick Nasheim

geb. 15.01.1963 in Regina, Saskatchewan (Kanada)
Linker Flügel

Karriere als Spieler:
6x Österreichischer Meister
48 Länderspiele

1980-1981 Cowichan Valley Capitals (WHL)
1981-1983 Regina Pats (WHL)
1983-1986 University of Regina
1986-1987 EHC Klostersee (2.Liga)
1987-1994 VEU Feldkirch (EBEL)
1994-1995 Wiener EV (EBEL)
1995-2000 VEU Feldkirch (EBEL)
2000-2003 EHC Black Wings Linz (EBEL)
2003-2004 EC Supergau Feldkirch (EBEL)



 



Karriere als Trainer:

2004-2010 EHC Black Wings Linz (Assistenz Coach)
seit 2010   ERC Ingolstadt (Assistenz Coach/Head Coach)








 

 







Rick Nasheim begann seine Eishockey Karriere mit den Eishockey Legenden Dan Hodgson, Dave O´Brien und Geoff Courtnall bei den Cowich Valley Capitals in Kanada in einer Juniorenliga in  British Columbia. Bis 1986 spielte er in der WHL (Western Hockey League) bevor er die Reise über den großen Teich nach Europa zu dem EHC Klostersee in die 2. Eishockey Bundesliga antrat.

Der EHC Klostersee stieg in der Saison 1986/1987 ab und so wechselte Rick in die Österreichische EBEL Liga zu den VEU Feldkirch wo er insgesamt 5x die Landesmeisterschaft in Österreich gewinnen konnte. Nach den erfolgreichen Jahren in Feldkirch wechselte er für ein Jahr nach Wien kam jedoch darauf wieder zurück und schoss im Finalspiel gegen den KAC Klagenfurt 6 Tore. Seinen letzten Meistertitel gewann er in der Saison 2002/2003 mit dem EHC Black Wings Linz. Sein Karriereende verbrachte er dann zum dritten und letzten Mal in Feldkirch im Jahr 2004.

Nachdem Rick Nasheim die österreichische Staatsbürgerschaft übernommen hatte spielte er insgesamt 48 Mal für das Team Austria bei 6 Weltmeisterschaften und einen Olympischen Spielen.

Als Co-Trainer begann er ab 2004 bei den Black Wings Linz wo er im Jahr 2009/2010 seinen ersten Erfolg als Vizemeister einfahren konnte.



Zur Saison 2010/2011 wurde er unter Rick Chernomaz als Co-Trainer des DEL Clubs ERC Ingolstadt geholt. Am 31.12.2012 wurde Rich Chernomaz wegen der enttäuschenden sportlichen Entwicklung von seinen Aufgaben als Headcoach entbunden. Nachfolger als Headcoach wurde Rich Nasheim.


Erfolge:
6x Österreichischer Landesmeister
Top Scorer Österreich 1989/1990
Torschützenkönig Österreich 1989/1990
All Star Game B-WM 1992
Top Scorer Österreich 1992/1993


Andreas Brockmann

geb. 11.06.1967 in Bad Tölz, Deutschland
Rechter Flügel

Karriere als Spieler:
164 Bundesliga und DEL Spiele mit 92 Punkte (37 Tore 55 Assists)
5x Deutscher Meister
42 Länderspiele
3x Weltmeisterschaft
1x Olympische Spiele

1984-1985 EC Bad Tölz (2.Liga)
1985-1988 BSC Preussen Berlin (2.Liga)
1988-1997 Düsseldorfer EG (BL, DEL)
1997-1998 Heilbronner EC (2.Liga)
1998-1999 Eisbären Berlin (DEL)

1999-2000 Düsseldorfer EG (2.Liga)
2000-2001 SC Riessersee (2.Liga)






Karriere als Trainer:

2003-2007 Berlin Capitals (Head Coach)
2007-2008 Landshut Cannibals (Head Coach)
2008-2011 Thomas Sabo Ice Tigers (Head Coach)
seit 2014   EV Landshut (Head Coach)








 





 



Seine Karriere begann 1984 bei seinem Heimatverein EC Bad Tölz in der 2. Liga. Nach einem Jahr wechselte er zu den BSC Preussen Berlin, dort spielte er bis 1988 in der 2. Liga. 1988 folgte der Wechsel zur Düsseldorfer EG in die Bundesliga/DEL. Dort gewann er in neun Jahren fünf mal die Deutsche Meisterschaft. Danach wechselte er für ein Jahr in die 2. Liga zum Heilbronner EC. In der Saison 1998-1999 spielte Andreas Brockmann noch mal eine Saison DEL bei den Eisbären Berlin. In der folgenden Saison half er der Düsseldorfer EG den Wiederaufstieg in die DEL zu erreichen.

Zum Abschluss seiner aktiven Karriere spielte er noch ein Jahr beim SC Riessersee in der 2. Liga.

Andreas Brockmann spielte 42 Mal für die Deutsche Nationalmannschaft und war bei den Olympischen Spielen 1992 in Meribel aktiv am Eishockeydrama im Viertelfinale gegen die Kanadier beteiligt. Das Spiel endete nach der regulären Spielzeit mit 3-3 und ging in die Verlängerung. Im Anschliessenden Shut-Out führten die Kanadier bereits mit 2-0 bevor Michael Rumrich auf 1-2 verkürzte und Helmut de Raaf den anschliessenden Penalty hielt. Der letzte Penaltyschütze war Andreas Brockmann der seinen Penalty eiskalt gegen Sean Burke verwandelte und somit das Spiel weiterhin offen hielt.

Für Kanada traf Eric Lindros. Peter Draisaitl lief auf Sean Burke zu und schob den Puck durch die Schoner, doch wie verhext kullerte der Puck auf die Torlinie zu und blieb exakt auf der roten Linie liegen. Deutschland war ausgeschieden und verpasst um wenige Zentimeter die Sensation.

Das komplette Eishockeydrama (Penaltyschiessen) finden Sie hier bei uns.

Seine erste Trainerstation waren die Berlin Capitals von 2003 bis 2007 wo er als Cheftrainer an der Bande stand. In der Saison 2007/08 übernahm er die Landshut Cannibals und gewann die 2. Liga Meisterschaft gegen die Kassel Huskies.

Zur Saison 2008/09 wechselte er als Cheftrainer zu den Thomas Sabo Ice Tigers. Am 24.09.2011 wurde der Vertrag mit sofortiger Wirkung von seitens der Thomas Sabo Ice Tigers, wegen Erfolglosigkeit aufgelöst. Am 23.01.2014 gab der EV Landshut bekannt, dass Andreas Brockmann der Nachfolger von Jiri Ehrenberger als Head Coach wird.


Über eishockey-statistiken

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