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Trainer




Benedikt Weichert

geb. 04.07.1979 in Dortmund, Deutschland
Torhüter

Karriere als Spieler:

1997-1998 Herner EV (2.Liga)











 

 



Karriere als Trainer:

2008-2009 Grizzly Adams Wolfsburg (Torwarttrainer)
2010-2013 Hannover Scorpions (Torwarttrainer)
seit 2013   Grizzly Adams Wolfsburg (Torwarttrainer)








 

 








Benedikt Weichert spielte seit der Jugend für den Herner EV und durchlief bis zur Saison 1997/1998 dort die kompletten Jugendmannschaften ehe er zum Kader der 1. Mannschaft (1. Liga Nord) gehörte. Weichert spielte auch in der Junioren Bundesliga für den Iserlohner EC und die Moskitos Essen. Er war auch in
Übersee bei den Juniorenteams Saanich Braves (CAN) und Littleton Hawks (USA) aktiv. Aufgrund eines Kniescheibenbruchs musste  er im Jahr 1998 seine aktive Eishockeykarriere beenden.

Bereits im Jahr 1997 nahm er Kontakt zu GDI, einer nordamerikanischen Torwarttraining-Unternehmen auf. Seine Tätigkeit als Torwartcoach begann er unter Ian Clark, dem Torwarttrainer der Vancouver Canucks.

Seine erste DEL Station war 2008 in Wolfsburg bei den Grizzly Adams wo er mit den Goalies Oliver Jonas und Daniar Dshunussow arbeitete. Unmittelbar vor dem BWL Sutdium wurde er auch Torwarttrainer in Iserlohn um mit dem jungen Torhüterduo Sebastian Stefaniszin und Danny aus den Birken zu arbeiten.

In der Saison 2010/11 war er als Torwarttrainer bei den Hannover Scorpions angestellt. Zur Saison 2013/14 wechselte er wieder als Torwarttrainer zurück zu den Grizzly Adams Wolfsburg.



Stéphane Richer

geb. 23.04.1966 in Hull, Quebec (Kanada)
Verteidiger

Karriere als Spieler:
384 DEL Spiele mit 234 Punkte (62 Tore 172 Assits)
30 NHL Spiele mit 6 Punkte (1 Tore 5 Assists)
4x Deutscher Meister

1983-1987 Hull Olympiques (QMJHL)
1987         Baltimore Skipjacks (AHL)
1987-1990 Sherbrooke Canadiens (AHL)
1990-1991 Phoenix Roadrunners (IHL)
1991-1992 Fredericton Canadiens (AHL)
1992         Tampa Bay Lightning (NHL)
1992-1993 Boston Bruins (NHL)
1993-1995 Cincinnati Cyclones (IHL)
1995-2002 Adler Mannheim (DEL)
2002-2003 Frankfurt Lions (DEL)





Karriere als Trainer:

2003-2004 Frankfurt Lions (Assistenz Coach)
2004-2006 Adler Mannheim (Assistenz Coach, späer Head Coach)
2006-2009 Kassel Huskies (Head Coach)
seit 2010   Hamburg Freezers (Head Coach, Sportdirektor)

1x Deutscher Meister


 





 

 

 




Stéphane Richer began seine Karriere in der QMJHL bei den Hull Olympiques. Bis 1992 spielte er in der IHL und AHL, bis er in die NHL wechselte. Dort spielte er für die Tampa Bay Lightnings und Boston Bruins. Dort konnte er sich nicht durchsetzen und nach zwei Jahren bei den Cincinnati Cyclones in der IHL wechselte er 1995 nach Deutschland zu den Adler Mannheim, wo er viermal die Deutsche Meisterschaft gewann. Zur Saison 2002/03 wechselte er nach Frankfurt, dort beendete er seine aktive Karriere aufgrund einer schweren Knieverletzung.

Neben Harold Kreis und Marcus Kuhl gehört Stephane Richer zu den drei Spielern dessen Trikotnummer in Mannheim nicht mehr vergeben wird.



Zur Saison 2003/04 übernahm er den Assistenztrainerjob bei den Frankfurt Lions und gewann unter dem Cheftrainer Rick Chernomaz die Deutsche Meisterschaft.

In der Saison 2004/05 wechselte er als Assistenztrainer zu den Adler Mannheim. Nach der Entlassung von Helmut de Raaf übernahm er den Posten als Cheftrainer. 2006/07 nahm er den Cheftrainerposten bei den Kussel Huskies an. Nach dem Ausschluss der Kussel Huskies aus der DEL 2010 stellten Ihn die Hamburg Freezers als Cheftrainer und Sportdirektor ein. Im Dezember 2010 trat er vom Cheftrainerposten der Hamburg Freezers zurück, um sich ausschließlich um den Postn des Sportdirektors der Hamburg Freezers zu kümmern
.



Boris Rousson

geb. 14.06.1970 in Val-d´Or, Quebec (Kanada)
Torhüter

Karriere als Spieler:
465 DEL Spiele mit 19 Punkte (19 Assists)
1x Deutscher Meister


1987-1989 Laval Titan (QMJHL)
1987-1991 Granby Bisons (QMJHL)
1991-1994 Binghamton Rangers (AHL)
1994-1997 Rauman Lukko (SM-Liga)
1997-1998 Färjestads BK (SEL)
1998-1999 Kölner Haie (DEL)
1999-2002 München Barons (DEL)
2002-2007 Hamburg Freezers (DEL)
2007-2009 Kassel Huskies (2.Liga, DEL)





Karriere als Trainer:

seit 2009 Hamburg Freezers (Assistenz Coach)


 







 



 




Die Karriere von Boris Rousson begann in der QMJHL wo er bis 1991 für die LAval Titan und Granby Bisons auf dem Eis stand. 1991 wechselte er zu den Binghamton Rangers, dem Farmteam der New York Rangers.

Nach 3 Jahren, ohne einer Möglichkeit ein NHL Spiel zu bestreiten, führten Ihn sein Weg 1994 nach Europa in die finnische SM-Liga. Bei Raumann Lukko spielte er drei Jahre, bevor er den Weg nach Deutschland fand, wechselte er für ein Jahr nach Schweden zu Färjestads BK. 1998 wechselte er zu den Kölner Haien in die DEL.

1999 wechselte er zu den München Barons und gewann in der ersten Saison die Deutsche Meisterschaft. Als die München Barons die Lizenz nach Hamburg gaben blieb Boris Rousson der Lizenz treu und ging mit nach Hamburg.

2007 wechselte er nach Kassel in die 2. Liga und schaffte den Aufstieg in die DEL. Nach anhaltenden Knieproblemen beendete er seine Karriere 2009 in Kassel
.


Zur Saison 2009/10 trat Boris Rousson die Stelle des Assistenz Trainers bei den Hamburg Freezers an.


Erfolge:

Harry "Hap" Holmes Memorial Award 1993 (mit Corey Hirsch zusammen)
All-Star-Team und bester Torhüter der SM Liga 1994/1995
Deutscher Meister 2000 (Munich Barons)
DEL Allstar-Game 2001 und 2005
Meister 2. Bundesliga Kassel Huskies

Boris Rousson ist in der ewigen Bestenliste der DEL Torhüter mit 33 Shut-Outs an 3. Stelle hinter Ian Gordon und Jimmy Waite.

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