Aktuelle Transfers

Trainer


Niklas Sundblad

geb. 03.01.1973 in Stockholm, Schweden
Rechter Flügel

Karriere als Spieler:
254 DEL Spiele mit 143 Punkte (50 Tore 83 Assists)
1x Deutscher Meister
3x Weltmeisterschaft

1989-1993 AIK Solna (Eliteliga)
1993-1996 Saint John Flames (AHL)
1996-1998 TPS Turku (SM-Liga)
1998-2000 Malmö Redhawks (Eliteliga)
2000-2001 Düsseldorfer EG (DEL)
2001-2003 Kölner Haie (DEL)
2003-2004 Malmö Redhawks (Eliteliga)
2004-2006 Füchse Duisburg (2.Liga, DEL)
2006-2005 HC Alleghe (Serie A)
2008 Nippon Paper Cranes (Asia Leauge Ice Hockey)
2008 AIK Solna (HockeyAllsvenskan)




Karriere als Trainer:

1x Deutscher Meister

2008-2009 Herner EV (Head Coach)
2009-2013 Kölner Haie (Assistenz Coach, Head Coach)
2013-2014 ERC Ingolstadt (Head Coach)
seit 2014   Kölner Haie (Head Coach)






 



 

 



Der Schwede Niklas Sundblad begann seine Spielerkarriere beim AIK Solna in der schwedischen Eliteliga. 1991 wurde er von den Calgary Flames auf Platz 19 gedraftet und bestritt 2 NHL Spiele. Danach spielte er für die Saint John Flames, dem Farmteam der Calgary Flame in der AHL.

1996 zog es Ihn zurück nach Europa, wo er beim TPS Turku in der finnischen SM-Liga und danach bei den Malmö Redhawks in der schwedischen Eliteliga spielte, bevor er 2000 in die DEL zu der Düsseldorfer EG wechselte. Nach nur einer Saison wechselte er zum Erzrivalen den Kölner Haien. Dort gewann er in der ersten Saison die Deutsche Meisterschaft. Nach einer weiteren Saison wechselte er zurück zu den Malmö Redhawks, bevor er 2004 wieder nach Deutschland zu den in der 2. Liga spielenden Füchse Duisburg wechselte. Dort schaffte er den Aufstieg in die DEL.

Ab 2006 spielte er noch zwei Jahre beim HC Alleghe in der italienischen Serie A. Seine aktive Karriere ließ er mit zehn Spielen bei den Nippon Paper Cranes in der Asia Leauge Ice Hockey und dann beim AIK Solna ausklingen.





Seine noch junge Trainerkarriere begann er 2008 als Cheftrainer beim Herner EV in der zweiten Liga. 2009 wechselte er zurück zu den Kölner Haien, wo er bis November 2010 als Assistenz Coach unter Bill Stewart arbeitete. Nach dem Rauswurf von Bill Stewart übernahm er die Head Coach Stelle bei den Kölner Haien. Mit der Verpflichtung von Uwe Krupp als Kölner Cheftrainer reihte er sich als Assistenzcoach in das Trainergespann ein. Im Sommer 2013 übernahm er dann den Cheftrainerposten beim ERC Ingolstadt.

Nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft mit dem ERC Ingolstadt 2013/14 wurde der Vertrag nicht mehr verlängert. Am 10.10.2014 gaben die Kölner Haie bekannt, dass er neuer Cheftrainer bei den Haien wird und die Nachfolge von Uwe Krupp antritt, der wie die gesamte sportliche Leitung am 10.10.2014 frei gestellt wurde.



Anton Krinner

geb. 14.06.1967 in Bad Tölz, Deutschland
Stürmer

Karriere als Spieler:
330 Bundesliga und DEL Spiele mit 203 Punkte (83Tore 120 Assists)
5 Länderspiele

1984-1986 EC Bad Tölz (2.Liga)
1986-1987 Eintracht Frankfurt (BL)
1987-1988 SC Riessersee (2.Liga)
1988-1989 SV Bayreuth (2.Liga)
1989-1991 Mannheimer ERC (BL)
1991-1992 BSC Preussen Berlin (BL)
1992-1995 Augsburger Panther (2.Liga, DEL)
1995 EC Hannover (DEL)
1995-1997 Kassel Huskies (DEL)
1997-1998 EC Bad Tölz/Heilbronner EC (1.LS)
1998-2000 Braunlager EHC Harz (2.Liga)




Karriere als Trainer:

2000-2005 Ulm (Head Coach)
2005-2006 Moskitos Essen (Head Coach)
2006-2009 Grizzly Adams Wolfsburg (Head Coach)
2010-2012 Hannover Scorpions (Head Coach)








 






 



Seine Spielerkarriere begann Anton Krinner beim EC Bad Tölz in der 2. Liga. Nach einem 1 jährigen Gastspiel in der Bundesliga bei Eintracht Frankfurt wechselte er wieder nach Bayern und spielte beim SC Riessersee und Bayreuth in der 2. Liga. 1989 wechselte er zurück in die Bundesliga und spielte dort für den Mannheimer ERC und BSC Preussen Berlin. 1992 ging der Weg nach Augsburg in die 2. Liga, wo er 1994 die Zweitliga Meisterschaft gewann und somit in die DEL aufgestiegen ist. Dort spiete er noch bis 1997 bevor er zu den Kassel Huskies wechselte.

Zum Abschluss seiner Profikarriere wechselte er zurück nach Bad Tölz und spielte zum Ausklang für den Heilbronner EC und den Braunlage EHC.

Seine Trainerkarriere begann er in 2000 in Ulm als Cheftrainer. In der Saison 2005/06 übernahm er die Cheftrainerstelle bei den Moskitos Essen. 2006 wechselte er zu den Grizzly Adams Wolfsburg und schaffte in der ersten Saison den Aufstieg in die DEL. 2009 gewann er mit den Grizzly Adams Wolfsburg den DEB Pokal. Zur Saison 2010/11 übernahm er als Nachfolger von Hans Zach den Deutschen Meister die Hannover Scorpions als Cheftrainer.

Seit 11.03.2012 wurde er von seinen Pflichten als Trainer bei den Hannover Scorpions entbunden.


Mehr Infos über die Eishockey Geschichte aus Hannover findet Ihr bei unserer Partnerseite http://www.eishockey-hannover.com


Christian Künast

geb. 07.03.1971 in Landshut, Deutschland
Torhüter

Karriere als Spieler:
467 Bundesliga und DEL Spiele mit 8 Punkte (8 Assists)
2x Deutscher Meister
12 Länderspiele
2x Weltmeisterschaft
1x Olympische Spiele

Bis 1996    EV Landshut (BL, DEL)
1996         Starbulls Rosenheim (DEL)

1996-1997 Kaufbeurer Adler (DEL)
1997-1998 Adler Mannheim (DEL)
1998-1999 EV Landshut (DEL)
1999-2002 München Barons (DEL)
2002-2004 Hamburg Freezers (DEL)
2004-2007 Hannover Scorpions (DEL)





Karriere als Trainer:

seit 2007 Hannover Scorpions (Assistenz Coach)


 





 

 

 

 






Seine Spielerkarriere begann Christian Künast bei seinem Heimatverein den EV Landshut. Seit 1996 spielte er durchgehend in der höchsten Spielklasse der DEL. 1997 gewann er als Backup hinter Mike Rosati mit den Adler Mannheim die Deutsche Meisterschaft nach einem einjährigen Gastspiel beim EV Landshut wechselte er 1999 zu den München Barons und gewann 2000 seine zweite Deutsche Meisterschaft. Nach dem Konkurs der München Barons zog er nach Hamburg weiter. 2004 wechselte er nach Hannover und spielte dort bis zu seinem Karriereende für die Scorpions.



 

Christian Künast nahm an zwei Weltmeisterschaften für Deutschland teil und war 2001 sogar die Nummer 1 im deutschen Tor. Er ist der Schwager von NHL Profi Marco Sturm.
2007 tauschte er den Fanghandschuh gegen Klemmbrett und Stift hinter der Bande und wurde bei den Hannover Scorpions Assistenz Coach unter Hans Zach und Anton Krinner
.


Über eishockey-statistiken

eishockey-statistiken.de ist die Statistik Webseite vom deutschen Eishockey Magazin eishockey-online.com. Auf diesen Seiten finden Sie umfangreiche Statistiken rund um den Eishockeysport und die deutschen Ligen.

  •  Angaben jedoch ohne Gewähr.
  •  Keine offiziellen Statistiken.

Social Media

   

Template Settings

Color

For each color, the params below will be given default values
Blue Brown Crimson Green Tomato Yellow

Body

Background Color
Text Color

Header

Background Color

Spotlight5 & Footer

Background Color
Select menu
Google Font
Body Font-size
Body Font-family
Direction
Scroll to top