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Trainer

 

Harold Kreis
geb. 19.Januar 1959 in Winnipeg (Kanada)

Verteidiger

Karriere als Spieler:
891 Bundes und DEL Spiele / 116 Tore (382 Assists /498 Punkte)
2x Deutscher Meister (1980, 1997)
180 Länderspiele  8x A-Weltmeisterschaften / 2x Olympische Spiele

1975-1976 West Kildonan North Stars
1976-1977 Kildonan North Stars
1977-1978 Calgary Wranglers
1980-1994 Mannheimer ERC
1994-1997 Mannheimer Adler











Karriere als Trainer:

1997-2000 Assistenztrainer bei den Mannheimer Adlern (DEL)
2000-2001 Assistenztrainer bei den Kölner Haien (DEL)
2001-2002 Headcoach beim EC Bad Nauheim (2.Liga)
2002 Assistenztrainer der Holländischen Nationalmannschaft
2002-2005 Assistenz und Jugentrainer beim HC Lugano (Schweizer Nationalliga A)
2005 Headcoach beim EHC Chur (Schweizer Nationalliga B)
2006 Headcoach HC Lugano (Schweizer Nationalliga A)
2006-2008 Headcoach ZSC Lions (Schweizer Nationalliga A)
2008-2010 Headcoach der DEG Metro Stars (DEL)
2010-2013 Headcoach der Mannheimer Adler (DEL)
Assistenztrainer der deutschen Nationalmannschaft

2x Schweizer Meister 2006 (HC Lugano) 2008 (ZSC Lions)



 

 



Harold Kreis begann seine Karriere in kanadischen Juniorenmannschaften. Seine ersten Profischritte begann er in der unterklassigen kanadischen WCHL (West Coast Hockey League).

1978 kam er im Rahmen der " Deutsch Kanadier Welle" nach Deutschland , und hier zum damaligen MERC (Mannheimer ERC) , die gerade in die 1. Bundesliga aufgestiegen waren. Deren damaliger Trainer Heinz Weisenbach suchte in Kanada deutschstämmige Spieler, um die Ausländerregelung zu umgehen.

Im Rahmen dieser Welle kamen auch spätere deutsche Nationalspieler wie Manfred Wolf oder Roy Roedger nach Mannheim , ebenso wie Peter Ascherl und Dan Djakalovic. Insgesamt blieb Harold Kreis Mannheim immer treu und spielte 19 Jahre für den MERC bzw. Adler Mannheim.

Dabei holte er 2x die Deutsche Meisterschaft mit Mannheim, 1980 und 1997. Das letzte Meisterschafts Play-Off Spiel 1997 war auch gleichzeitig sein letztes von insgesamt 891 Spielen für Mannheim. Gekrönt wurde dieses letzte Spiel 1997, als ihm von einem gegnerischen Spieler der letzte Pass zugespielt wurde, in Anerkennung seiner grossen Verdienste.

Mittlerweile ist seine Rückennummer 3 gesperrt und wird in Mannheim nie mehr vergeben. Zu Ehren seines Abschiedsspieles wurden Trikots mit der Nr. 888 verkauft.

Harold Kreis spielte insgesamt 180 mal für Deutschland und nahm bei 8 Weltmeisterschaften und 2 Olympischen Spielen teil. Er ist mit den 180 Länderspielen der Rekordnationalspieler als "Deutsch-Kanadier".

Als Trainer sammelte Harold Kreis nach seiner aktiven Karriere als Spieler zuerst als Co-Trainer 3 Jahre bei Mannheim erste Erfahrungen. Über den Umweg Kölner Haie (CO-Trainer) war er 2001 ertsmals alleinverantwortlicher Trainer beim Zweitligisten Bad Nauheim.

Danach wechselte er in die Schweiz zum HC Lugano, wo er als Co. und Jugendtrainer fungierte. Nach einer Saison beim Schweizer B-Ligisten EHC Chur übernahm er im März 2006 in den Play-Offs den HC Lugano. Dabei gelang ihm das Kunststück, die Mannschaft nach einem 0-3 Rückstand in der 1. Play Off Serie noch ins Halbfinale und dann zum sensationellen Titel zu führen. Danach ging er zu den ZSC Lions und holte dort 2008 nochmals die Schweizer Meisterschaft.

Nach dieser Meisterschaft wechselte er zurück in die DEL und heuerte bei den DEG Metro Stars an. Im 2. Jahr wurde er 2009 nochmals Vizemeister, ehe er 2010 kurz vor den Play-Offs in Düsseldorf entlassen wurde.

Jetzt war er wieder bei seiner heimlichen Liebe und Ausgangsstation Mannheim gelandet und assistierte Nationaltrainer Jakob Kölliker bei der Nationalmannschaft. Am 31.12.2013 wurde sein Vetrag, nach einem Gespräch mit der Führungsetage der Adler Mannheim, in beidseitigem Einvernehmen mit sofortiger Wirkung aufgelöst.

 





Mike Schmidt

geb. 23.05.1961 in Palmerston, Ontario (Kanada)
Verteidiger

Karriere als Spieler:
609 Bundesliga und DEL Spiele mit  524 Punkte (100 Tore 424 Assists)
6x Deutscher Meister
68 Länderspiele
4x Weltmeisterschaft
1x Olympische Spiele

bis 1980 Hamburger SV  (2. Bundesliga)
1980-1982 Berliner Schlittschuh Club (1.Bundesliga)
1982-1984 Mannheimer ERC (1.Bundesliga)
1984-1993 Düsseldorfer EG (1.Bundesliga)
1993-1995 Hedos München (1.Bundesliga , DEL)
1995 Kölner EC (DEL)
1995-1996 SC Riesersee (DEL)





Karriere als Trainer:

2000-2002 Nürnberg Ice Tigers (Assistenz Coach)
2003  Nürnberg Ice Tigers  (Head Coach)
2003-2005 Hamburg Freezers (Assistenzcoach , später Head Coach)
2008-2009 DEG Metro Stars (Assistenz Coach)
2010-2013 Adler Mannheim ( Assistenz Coach)








 

 

 



Der Deutsch Kanadier Mike Schmidt kam 1978 nach Deutschland und spielte anfangs in der 2. Bundesliga beim Hamburger SV.

Danach zog es ihn in die 1. Bundesliga zum Berliner Schlittschuh Club, für die er 2 Jahre spielte. Da Berlin Insolvenz anmelden musste, ging sein Weg weiter zum damaligen MERC nach Mannheim. Dort spielte er mit anderen Deutsch-Kanadiern wie Manfred Wolf , Roy Roedger und vor allem Harold Kreis zusammen. Mit eben jenem Harold Kreis sollte er später wieder zusammen treffen.

Auch in Mannheim blieb er nur 2 Jahre , dann zog es ihn zur finanzkräftigeren DEG nach Düsseldorf. Dort verweilte er 9 Jahre und wurde in seinen letzten 4 Jahren 4x Deutscher Meister mit Stars wie Chris Valentine oder dem heutigen Eisbären Manager Peter-John Lee.

Ein finanziell besseres Angebot lies ihn dann nach München zu Hedos ziehen. Prompt wurde er wieder Meister. Jedoch musste der Meister in der folgenden Saison Konkurs anmelden, und Schmidt zog es weiter zu den Kölner Haien.  Auch dort wurde er sofort Meister und hat damit historisches vollbracht.

Mike Schmidt ist der erste und einzige Spieler, dem es je gelang 6x am Stück Deutscher Meister zu werden , und das mit 3 verschiedenen Teams. Andreas Niederberger kann 5 Titel vorweisen.

Zum Ausklang seiner einzigartigen Karriere spielte Schmidt noch ein Jahr beim SC Riesersee.

Er begann Als Co-Trainer seine Laufbahn bei den Nürnberg Ice Tigers unter Bob Murdoch. Dort übernahm er nach dessen Entlassung als Head Coch kurzfristig die Mannschaft. Doch Nürnberg wollte nicht weiter mit ihm arbeiten und so zog er weiter als Co-Trainer zu den Hamburg Freezers unter Dave King. Auch ihn beerbte Schmidt und wurde wieder kurzfristig Head-Coach. Da die Freezers unter ihm gute Play-Offs spielten, wurde er für die Saison 2004-2005 Head Coach, aber frühzeitig entlassen und von Bill Stewart ersetzt.

Erst 2008 tauchte Mike Schmidt wieder auf und wurde Co-Trainer bei seinem einstigen Weggefährten Harold Kreis in Düsseldorf. Dort wurden beide im 1. Jahr Vizemeister. Als Harold Kreis im 2. Jahr kurz vor den Play-Offs entlassen wurde, zeigte Schmidt Charakter und legte sein Amt ebenfalls nieder, um Harold Kreis als Co zu den Adlern nach Mannheim zu folgen. Am 31.12.2013 wurde sein Vetrag, nach einem Gespräch mit der Führungsetage der Adler Mannheim, in beidseitigem Einvernehmen mit sofortiger Wirkung aufgelöst.

 



Jürgen Rumrich


Jürgen Rumrich
geb. 20. März 1968 in Miesbach
Stürmer

Karriere als Spieler:
256 Bundesligaspiele 76 Tore
577 DEL Spiele 147 Tore
81 2. Bundesliaspiele 24 Tore
182 Länderspiele
8x A-Weltmeisterschaften
2x B-Weltmeisterschaften
3x Olympische Spiele
1986-1990 EHC Freiburg (2. Bundesliga + 1. Bundesliga)
1990-1994 Preussen Berlin (1. Bundesliga)
1994-1996 Preussen Berlin Devils (DEL)
1996-1998 Berlin Capitals (DEL)
1998-2000 Kassel Huskies (DEL)
2000-2004 Nürnberg Ice Tigers (DEL)
2004-2005 Hamburg Freezers (DEL)





Karriere als Trainer:


2005-2006 SC Riessersee (Nachwuchstrainer)
2007-2008 Straubing Tigers (Co-Trainer von Erich Kühnhackl)
2009-2010 Straubing Tigers (CHEF-Trainer)
2011-2012 SERC Schwenninger Wild Wings (CHEF-Trainer)
seit 2012 Geschäftsführer Landshut Cannibals









 

 




Jürgen Rumrich ist der jüngere Bruder von Ex-Nationalspieler Michael Rumrich und begann seine Eishockey Karriere beim EHC Freiburg in der 2. Eishockey Bundesliga im Jahr 1986.

In der Saison 1990 wechselte er in die Bundeshauptstadt nach Berlin und spielte die nächsten 8 Jahre, teilweise zusammen mit seinem Bruder Michael Rumrich für die Berliner.

Nach dieser Zeit in Berlin ging seine Karriere 1998 in Kassel bei den Huskies unter Hans Zach weiter, bevor er dann von 2000 bis 2004 bei den Nürnberg Ice Tigers unter Vertrag stand.

Das letzte Jahr seiner aktiven Karriere bestritt Jürgen Rumrich dann in Hamburg bei den Freezers.

Jürgen Rumrich spielte 182 Mal für die Deutsche Nationalmannschaft, nahm an 8 Weltmeisterschaften und 3 Olympischen Spielen teil und führte die Deutsche Nationalmannschaft jahrelang als Kapitän an. Er ist Mitglieder der Hall of Fame.
 
Nach seiner Spielerkarriere betreute er von 2005-2006 die Nachwuchsmannschaft vom SC Riessersee bevor er dann von 2007-2008 unter Erich Kühnhackl und Bob Manno als Co-Trainer die Straubing Tigers. Ein Jahr später wurde er in Straubing Teammanager und Cheftrainer. Am 31.01.2010 trennten sich die Wege wieder. In der Saison 2011/2012 war Jürgen Rumrich als Trainer beim 2. Ligaverein den Schwenninger Wild Wings unter Vertrag.




Bereits vor Beginn der Eishockey Saison 2012/2013 wurde Jürgen Rumrich neuer Geschäftsführer des 2. Ligameisters (2012) der Landshut Cannibals.



Karrierestatistiken

 

Season Team Lge GP G A Pts PIM +/- GP G A Pts PIM
1986-87 Freiburg EHC 2.GBun 33 3 5 8 12   14 5 8 13 4
1987-88 Freiburg EHC 2.GBun 34 16 9 25 26            
1988-89 Freiburg EHC 1.GBun 35 6 9 15 22   14 6 4 10 10
1989-90 Freiburg EHC 1.GBun 33 16 8 24 26   -- -- -- -- --
1990-91 Berlin Preussen 1.GBun 43 9 12 21 10   -- -- -- -- --
1991-92 Berlin Preussen 1.GBun 43 13 16 29 24            
1992-93 Berlin Preussen 1.GBun 44 12 7 19 27            
1993-94 Berlin Preussen 1.GBun 44 14 13 27 4            
1994-95 Berlin Preussen Devils DEL 44 25 15 40 16   12 5 3 8 2
1995-96 Berlin Preussen Devils DEL 50 25 18 43 12            
1996-97 Berlin Capitals DEL 50 13 13 26 18            
1997-98 Berlin Capitals DEL 41 9 7 16 22            
1998-99 Kassel Huskies DEL 52 13 22 35 26            
1999-00 Kassel Huskies DEL 54 9 20 29 32 10 8 1 1 2 6
2000-01 Nuermberg Ice Tigers DEL 58 9 16 25 36 -3 4 1 1 2 0
2001-02 Nuermberg Ice Tigers DEL 58 15 11 26 32 15 4 1 0 1 2
2002-03 Nuermberg Ice Tigers DEL 46 5 7 12 12 -2 5 4 0 4 4
2003-04 Nuermberg Ice Tigers DEL 50 8 7 15 32 0 6 0 1 1 6
2004-05 Hamburg Freezers DEL 35 4 8 12 10 -4 -- -- -- -- --



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