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Trainer


Derek Mayer

geb. 21.05.1967 in Rossland, British Columbia (Kanada)
Verteidiger

Karriere als Spieler:
223 DEL Spiele mit 81 Punkte (26 Tore 55 Assists)

24 Länderspiele
2x Weltmeisterschaft
1x Olympische Spiele

1985-1988 University of Denver (WCHA)
1988-1989 Team Canada (Intl)
1989-1992 Adirondack Red Wings (AHL)
1992-1994 Team Canada (Intl)
1994-1995 Atlanta Knights (IHL)
1995-1996 Tappara Tampere (SM-Liga)
1996-2001 Eisbären Berlin (DEL)
2001-2005 EC Bad Tölz (2.Liga)
2005-2006 SC Riessersee (2.Liga)




Karriere als Trainer:

2006-2009 Eisbären Juniors Berlin (Head Coach)
seit 2009 Nürnberg Ice Tigers (Assistenz Coach)


 





 



 






Derek Mayer begann im Jahr 1984 bei den Penticton Knights Eishockey zu spielen bevor mit einem Stipendium ausgestattet an der University of Denver in der Collegeliga, Western Collegiate Hockey Association spielte. Beim NHL Entry Draft 1986 wurde von den Detroit Redwings an 43. Position gezogen kam jedoch zu keinem NHL Einsatz in Detroit. Nach dem Studium spielte er eine Saison für das Team Canada. Im Sommer 1989 wechselte er zum Farmteam der Detroit Redwings den Adirondack Red Wings in die AHL.

Er konnte sich aber nicht durchsetzen und wurde in der gleichen Saison zu den San Diego Gulls in die IHL abgegeben.

Als Free Agent unterschrieb er in der Saison 1993/1994 bei den Ottawa Senators einen Vertrag und kam auf 17 NHL Spiele. Nachdem er in Atlanta bei den Knights noch ein Jahr in der IHL spielte wechselte er nach Europa zu dem finnischen Eishockeyclub Tappara Rampere in die SM-Liiga. Nach einem guten Jahr in Finnland verpflichteten die Eisbären Berlin den gebürtigen Kanadier.

Derek Mayer spielte bis zum Jahr 2001 in Berlin und erreichte 1999 den Dritten Platz bei der European Hocke League. Bis zum Jahr 2005 war Derek dann für den EC Bad Tölz in der 2. Eishockey Bundesliga aktiv ehe er im Jahr 2006 beim SC Riessersee seine Karriere beendete.  

Mit der kanadischen Nationalmannschaft nahm er an zwei Weltmeisterschaften (1993,1996) sowie an den Olympischen Spielen 1994 teil. Er bestritt insgesamt 24 Länderspiele. 




 

Er arbeitete nach dem Ende seiner Karriere als erstes bei den Eisbären Juniors in Berlin als Nachwuchstrainer, bevor er von den Nürnberg Ice Tigers als Co-Trainer von Andreas Brockmann verpflichtet wurde.


Erfolge:
1992 Calder Cup Gewinn mit Adirondack Red Wings
1999 Dritter Platz European Hockey League (Eisbären Berlin)



Rick Normann Adduono

geb. 25.01.1955 in Fort William, Ontario (Kanada)
Center

Karriere als Spieler:
4 NHL Spiele mit 0 Punkte

1972-1975 St. Catharines Black Hawks (OHA)
1975-1978 Rochester Americans (AHL)
1978-1980 Birmingham Bulls (WHA, CHL)
1980-1981 New Haven Nighthawks (AHL)
1981 Klagenfurter AC (ÖEHV)
1981-1982 Fredericton Express (AHL)












Karriere als Trainer:

1990-1995 Thunder Bay Flyers (USHL) (Assistenz Coach)
1996-2002 South Carolina Stingrays (ECHL) (Assitenz Coach, später Head Coach)
2002-2004 Greensboro Generals (ECHL) (Head Coach)
2004-2005 Port Huron Beacons (UHL) (Head Coach)
2005-2006 Pensacola Ice Pilots (ECHL) (Head Coach)
2006-2007 Long Beach Ice Dogs (ECHL) (Head Coach)
2007-2008 Iserlohn Roosters (Head Coach)
seit 2009 Krefeld Pinguine (Head Coach)










 



Rick Adduono spielte in seiner Profikarriere hauptsächlich in der AHL, WHA beim Farmteam den Rochester Americans. . Er kam insgesamt zu 4 NHL Einsätzen bei den Boston Bruins und den Antlanta Flames. Beim NHL Amateur Draft wurde an 60. Stelle von den Boston Bruins gezogen.

Nach einem kurzen Gastspiel 1981 in der österreichischen Liga beim Klagenfurter AC, ließ er seine aktive Karrier bei Fredericton Express in der AHL ausklingen
.

Seine Trainerkarriere begann er bei den Thunder Bay Flyers in der amerikanischen Nachwuchsliga bei den Thunder Bay Flyers ehe er 1996 zu South Carolina Stingrays wechselte und als Assistenz Coach in der East Coast Hockey League tätig war. Später wurde er dort Head Coach und gewann den Kelly Cup 2001.

Nach weiteren Jahren als Cheftrainer in diversen Teams der East Coast Hockey League, wechselte er 2007 nach Deutschland zu den Iserlohn Roosters in die DEL. Hier führte er als Head Coach die Roosters zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in die Play Offs. Am Ende der Saison war dann in Iserlohn Schluss.

2009 heuerte er als Head Coach bei den Krefeld Pingiune an
.

 

Die Trainerkarriere seit 1990:

Saison Liga Team Position
1990/91 USHL Thunder Bay Flyers Assistenzcoach
1991/92 USHL Thunder Bay Flyers Assistenzcoach
1992/93 USHL Thunder Bay Flyers Assistenzcoach
1993/94 USHL Thunder Bay Flyers Headcoach
1994/95 USHL Thunder Bay Flyers Headcoach
1996/97 ECHL South Carolina Stingrays Assistenzcoach
1998/99 ECHL South Carolina Stingrays Headcoach
1999/00 ECHL South Carolina Stingrays Headcoach
2000/01 ECHL South Carolina Stingrays Headcoach
2001/02 ECHL South Carolina Stingrays Headcoach
2002/03 ECHL Greensboro Generals Headcoach
2003/04 ECHL Greensboro Generals Headcoach
2004/05 UHL Port Hurons Beacons Headcoach
2005/06 ECHL Pensacola Ice Pilots Headcoach
2006/07 ECHL Long Beach Ice Dogs Headcoach
2007/08 DEL Iserlohner EC Roosters Headcoach
2009/10 DEL Krefeld Pinguine Headcoach
2010/11 DEL Krefeld Pinguine Headcoach
2011/12 DEL Krefeld Pinguine Headcoach
2012/13 DEL Krefeld Pinguine Headcoach
2013/14 DEL Krefeld Pinguine Headcoach
2014/15 DEL Krefeld Pinguine Headcoach

 


Erfolge:

1974 Eddi Powers Memorial Trophy
1978 John B. Sollenberger Trophy
2001 Kelly Cup Sieger (South Carolina Stingrays)



Reemt Pyka

geb. 11.0.1969 in Bremerhaven, Deutschland
Rechter Flügel

Karriere als Spieler:
619 Bundesliga und DEL Spiele mit 241 Punkte (124 Tore 117 Assists)
1x Deutscher Meister
90 Länderspiele
3x Weltmeisterschaft
1x Olympische Spiele

1986-1992 Starbulls Rosenheim (1.Liga)
1992-2000 Krefeld Pinguine (1.Liga, DEL)
2000-2001 Augsburger Panther (DEL)
2001-2004 EC Bad Nauheim (2.Liga)
2004-2005 REV Bremerhaven (2.Liga)




 



Karriere als Trainer:

2005-2006 Fischtown Pinguines (Assistenz Coach)
seit 2006   Krefeld Pinguine (Assistenz Coach)








 

 






Reemt Pyka begann seine Profikarriere bei den Starbulls Rosenheim in der 1. Bundesliga wo er 1989 die Deutsche Meisterschaft gewann. Pyka absolvierte in Rosenheim 178 Spiele und schoss dabei  41 Tore, als der SB Rosenheim 1992 freiwilig in die 2. Bundesliga abstieg wurde erte nach Krefeld geholt.

Für Krefeld spielte er insgesamt 8 Jahre bis zur Saison 2000. In dieser Zeit brachte er es auf über 400 Spiele und 85 Tore. Für die Saison 2000/2001 wechselte er dann zu den Augsburger Panther (DEL).

Er spielte in dieser Zeit ebenfalls für die Deutsche Nationalmannschaft und nahm an drei Weltmeisterschaften, an einen Olympischen Spielen und am World Cup of Hockey 1996 teil. 2000 trat er aus der Nationalmannschaft nach 90 Länderspielen und 12 Toren zurück.

2001 wechselte er zum EC Bad Nauheim in die 2. Eishockey Bundesliga.  Zum Ausklang seiner Karriere spielte er 2004 für eine Saison bei REV Bremerhaven, wo er dann auch seine aktive Karriere beendete.



Nach seiner aktiven Profikarriere, wechselte er 2005 als Assistenz Coach zu den Fischtown Pinguines unter den Head Coach Igor Pawlow. Nach der Saison 2005/06 entschied er sich den Weg zurück zu den Krefeld Pinguine als Assistenztrainer in DEL zu nehmen. In der Saison 2008/09 traf er wieder mit Igor Pawlow als Head Coach bei den Krefeld Pinguine zusammen.



Über eishockey-statistiken

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