Aktuelle Transfers

Trainer

Dave Chambers

Dave Chambers

geb. 07.05.1940 in Leaside, Ontario (Kanada)

Karriere als Trainer:

1x U20 Weltmeister 1987 mit Team Kanada

U18-Nationalmannschaft Kanada (Headcoach)
U20-Nationalmannschaf Kanada (Headcoach)
Team Kanada, Spengler Cup (Headcoach)
Nationalmannschaft Italien (Headcoach)

Toronto Marlboros (OHL, Headcoach)
SC Bern (NLA, Headcoach)
Minnesota North Stars (NHL, Assitantcoach)
Québec Nordiques (NHL, Headcoach)
ZSC Lions (NLA, Headcoach)
SCL Tigers (NLA, Headcoach)
seit 2013   SERC Schwenninger Wild Wings (ESBG, DEL, Headcoach)







Dave Chambers trainerte in seinen ersten Jahren als Trainer in Nordamerika an den Universitäten von Ohio und York. Danach übernahm er den Headcoachposten der Nationalmannschaft Italiens und zeitgleich den Posten als Cheftrainer beim SC Bern in der Schweizer Nationalleauge A.

Bei der U20 WM 1987 nahm er an der Bande von Team Kanada Platz. Nach dem Gewinn der Goldmedaille mit der U20 von Team Kanada führte Ihn sein Weg in die NHL. Zuerst als Headcoach der Minnesota North Stars und drei Jahre später bei den Québec Nordiques.

Zur Jahrtausendwende kam Chambers nach Europa. Dort trainierte er unter anderem die ZSC Lions, Langnau, Rapperswil, Langenthal und Lugano in der Schweiz. Mit den ZSC Lions gewann er 2000/01 die Schweizerische Meisterschaft.

Zur Saison 2013/14 führte Ihn sein Weg nach Deutschland zu den SERC Schwenninger Wild Wings als Assistantcoach neben dem Italiener Stefan Mair, dem er mit seinen 40 Jahren Trainererfahrung unterstützt. Nach der Entlassung am 18.11.2014 von Stefan Mair als Headcoach bei den Schwenningern Wild Wings, übernimmt Chambers die Verantwortung für die sportlichen Belange.

 




Serge Aubin

geb. 15. Februar 1975 in Vald´or, Québec (Kanada)
Center
396 NHL Spiele (44 Tore / 65 Assists)
51 DEL Spiele (14 Tore / 20 Assists)

Karriere als Spieler:
1992-1993 Drummondville Voltigeurs (QMJHL)
1993-1995 Granby Bisons (QMJHL)
1995-1996 Hampton Roads Admirals (AHL)
1996-1997 Cleveland Lumberjacks (AHL)
1997-1998 Syracuse Crunch (AHL)
1998-2000 Colorado Avalanche (NHL)
2000-2002 Columbus Blue Jackets (NHL)
2002-2003 Colorado Avalanche (NHL)
2003-2006 Atlanta Trashers (NHL)
2004-2005 Genéve Servette HC (NLA, Schweiz)
2006-2009 Genéve Servette HC (NLA, Schweiz)
2009-2011 Fribourg-Gottéron (NLA, Schweiz)
2011-2012 Hamburg Freezers (DEL)




Karriere als Trainer:


seit 2012   Hamburg Freezers (Assistantoach/Headcoach)













 



Serge Aubin begann seine Karriere in seiner Juniorenzeit bei den Drummondville Voltigeurs und den Granby Bisons in der Québec Major Junior Hockey League, ehe er 1994 im NHL Draft von den Pittsburgh Penguins gewählt wurde.

 

Nach Jahren in den Farmteams der Pittsburgh Penguins wurde der Vertrag von seitens des NHL Vereins mit Serge Aubin im Dezember 1998 aufgelöst. Nach der Auflösung des Vertrages wurde er  von den Colorado Avalanche verpflichtet. Bei den Colorado Avalanche gab er auch sein NHL Debüt und spielte im Farmteam Hershey Bears. Nach der Finalniederlage im Western-Conference Finale 2000 mit den Colorado Avalanche wurde sein Vertrag nicht mehr verlängert.

 

Er wurde zur Saison 2000/01 von den Columbus Blue Jackets verpflichtet und konnte seine erste volle NHL Saison bestreiten. Nach zwei Jahren in Columbus führte Ihn sein Weg zurück zu den Avalanches. Nach einem Jahr Colorado wechselte er zu den Atlanta Trashers.

 

In der Saison 2004/05 folgte der zweite NHL Lockout nach 1994/95 und Serge Aubin spielte, wie viele NHL Spieler in den Europäischen Ligen. Er entschied sich für HC Servette Genéve in der National Leauge A in der Schweiz zu spielen. Nach dem Lockout kehrte er zu den Trashers zurück und spielte bis zum Ende der Saison 2005/06 in der NHL.

 

HC Servette Genéve verpflichtete Serge zur Saison 2006/07 für drei Jahre. Nach drei Jahren in Genf wechselte er zum Ligakonkurrenten nach Fribourg-Gottéron wo er bis 2011 spielte. Von der Schweiz ging es in die DEL zu den Hamburg Freezers für die er 51 DEL bestritt.

 

Nach einer schweren Verletzung (Bruch des Grundgelenks am linken Daumen) im European Throphy Spiel 2012 gegen die Eisbären Berlin musste er am 15.01.2013 seine Profikarriere beenden.

 

Er wechselte vom Eis der Freezers an die Bande und wurde als Assistantcoach angestellt. Nach der Beurlaubung von Benoit Laporte am 25.09.2014, übernimmt Serge Aubin den Headcoach Posten bei den Hamburg Freezers.





Petri Liimatainen

geb. 20. Juli 1969 in Hässelby (Schweden)
Verteidiger
393 DEL Spiele (81 Tore / 189 Assists)

1x Schwedischer Meister 1994
1x DEL Meister 2002
1x Silbermedaille U20-Junioren-Weltmeisterschaft 1989
1x Goldmedaille Weltmeister Team Schweden 1992

 

Karriere als Spieler:
1986-1993 AIK Solna (Schweden)
1993-1995 Malmö Redhawks (Schweden)
1995-1999 Krefeld Pinguine (DEL)
1999-2000 SC Bern (NLA, Schweiz)
2000-2001 Berlin Capitals (DEL)
2001-2002 Kölner Haie (DEL)
2002-2004 Malmö Redhawks (Schweden)
2004-2006 Södertälje SK (Schweden)
2006-2007 HC Lugano (NLA, Schweiz)
2006-2007 EHC Basel (NLA, Schweiz)
2007-2008 Füchse Duisburg (DEL)
2008         Linköpings HC (Schweden)
2008-2009 EHC Linz (EBEL)
2009-2010 Copenhagen Hockey (Totempo HrIk) (Dänemark)






Karriere als Trainer:

2010-2011 Copenhagen Hocky (Totempo HrIk) (Assistantcoach)
2010-2011 Kölner Haie (Assistantcoach)
seit 2013   ERC Ingolstadt (Assistantoach)















 



Petri Liimatainen Spielerkarriere begann in Schweden beim AIK Solna. Nach seinem Wechsel nach Malmö, wo er zwei Jahre spielte und 1994 die schwedische Meisterschaft gewann, führte Ihn sein Weg zum ersten Mal nach Deutschland in die DEL. Dort heuerte er bei den Krefeld Pinguinen an. Dort spielte er bis 1999. Ehe er in die Schweiz zum SC Bern wechselte.

 

Nach nur einer Saison in der Schweiz, wechselte er zurück in die DEL zu den Berlin Capitals für eine Saison. Danach wechselte er zu den Kölner Haien mit denen er gleich die Deutsche Meisterschaft 2002 gewinnen konnte. Mit dem Meistertitel in der Tasche wechselte er zurück nach Malmö nach Schweden. Nach den Gastspielen bei den Malmö Redhawks und dem Södertälje in Schweden, ging es für Ihn wieder in die National League A in die Schweiz zum HC Lugano und dem EHC Biel.

 

Es folgte 2007/08 ein weiteres Jahr in der DEL bei den Füchsen Duisburg, ehe er 2008 erst bei Linköpings HC in der Schweiz und beim EHC Linz in der österreichischen EBEL spielte. Zum Abschluss seiner Profikarriere spielte er in der Saison 2009/10 für den Totempo HrIk (heute Copenhagen Hockey) in Hvidovre in Dänemark.

 

Als Nationalspieler des Teams Schweden konnte er 1989 die Silbermedaille bei der U20-Junioren-Weltmeisterschaft und die Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 1992 gewinnen.

 

Seine noch kurze Trainerkarriere begann er bei Totempo HrIk in Hvidovre wo er zum Ende seiner aktiven Karriere als Spieler tätig war. In der Saison 2010/11 wechselte er als Assistantcoach zu den Kölner Haien. Sein damaliger Headcoachkollege war Niklas Sundblad. Nachdem Uwe Krupp als Headcoach zu den Kölner Haien kam und Niklas Sundblad zum Assistantcoach wurde, wechselte er zu den IK Pantern.

 

Nachdem Niklas Sundblad zur Saison 2013/14 den Headcoachposten beim ERC Ingolstadt annahme, holte er Petri Liimatainen als Assistantcoach zu den Ingolstadt Panthern.




Über eishockey-statistiken

eishockey-statistiken.de ist die Statistik Webseite vom deutschen Eishockey Magazin eishockey-online.com. Auf diesen Seiten finden Sie umfangreiche Statistiken rund um den Eishockeysport und die deutschen Ligen.

  •  Angaben jedoch ohne Gewähr.
  •  Keine offiziellen Statistiken.

Social Media

   

Template Settings

Color

For each color, the params below will be given default values
Blue Brown Crimson Green Tomato Yellow

Body

Background Color
Text Color

Header

Background Color

Spotlight5 & Footer

Background Color
Select menu
Google Font
Body Font-size
Body Font-family
Direction
Scroll to top